Abflug nach Korsika
Wöchentliche Fluverbindung von IBK zur Mittelmeerinsel
Den Auftakt in die Sommersaison des Innsbrucker Flughafens Anfang macht die wöchentliche Direktverbindung nach Korsika mit dem Vorarlberger Reiseveranstalter Rhomberg Reisen. Am Sonntag, den 30. April, um 15:33 Uhr – landete etwas früher als geplant - die DH8-400 von Avanti Air zum ersten Mal in Innsbruck, um die ersten Urlauberinnen und Urlauber an Bord zu begrüßen und auf die französische Mittelmeerinsel zu bringen.
INNSBRUCK. Der Flug nach Korsika findet jeden Sonntag bis 8. Oktober 2023 statt. In weniger als eineinhalb Flugstunden erreicht man die Mittelmeerinseln, die perfekt Berge und Meer vereint und besonders Wander- und Radbegeisterte anzieht.
Vorfreude
Die Vorfreude auf diesen Erstflug war sowohl den 30 gebuchten Passagierinnen und Passagieren als auch Flughafengeschäftsführer Marco Pernetta, der persönlich bei diesem Erstflug vorbeischaute. Um 16:42 Uhr hob die Maschine schließlich in Richtung Calvi ab.
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„Es freut uns sehr, dass es uns gelungen ist, die Zusammenarbeit mit Rhomberg Reisen nach vielen Jahren wiederaufzunehmen und Korsika als sehr attraktives Urlaubsziel anbieten zu können“ so Pernetta und fügt hinzu: „zudem kehrt mit Avanti Air ein bewährter Airlinepartner zurück, der bestens mit den Gegebenheiten am Flughafen Innsbruck vertraut ist.“ Flughafengeschäftsführer Marco Pernetta
Attraktive Sonnenziele
In den kommenden drei Wochen starten viele weitere Urlaubsketten ab Innsbruck. TOP-Reiseziele wie Mallorca, Sardinien, Kalabrien oder griechische Inseln wie beispielsweise Kreta, Thassos oder Kos sind ab Innsbruck erreichbar.
Über den Flughafen Innsbruck
Der Flughafen Innsbruck ist der drittgrößte Verkehrsflughafen und zweitgrößter Bundesländerflughafen in Österreich. Über das moderne Dienstleistungsunternehmen wurden 2022 721.412 Jahrespassagiere befördert, eine starke Saisonalität prägt den Flughafenbetrieb wesentlich. Der Flughafen befindet sich in Besitz der Innsbrucker Kommunalbetriebe (mit 51% Anteil), des Land Tirols (mit 24,5% Anteil) sowie der Stadt Innsbruck (mit 24,5% Anteil).
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