Workshops und Übungen für Blaulichtorganisationen

V. li. Pressesprecher Thomas Baumann (Polizei München), Rotkreuz-Landesrettungskommandant Oswald Gritsch, Edelbert Kohler (stellv. Landespolizeidirektor), Dietmar Schennach (stellv. Landesamtsdirektor), Landesfeuerwehrkommandant Peter Hölzl, Militärkommandant Herbert Bauer und Werner Feiler (Polizeivizepräsident von München). | Foto: LPD Tirol/Gruber
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  • V. li. Pressesprecher Thomas Baumann (Polizei München), Rotkreuz-Landesrettungskommandant Oswald Gritsch, Edelbert Kohler (stellv. Landespolizeidirektor), Dietmar Schennach (stellv. Landesamtsdirektor), Landesfeuerwehrkommandant Peter Hölzl, Militärkommandant Herbert Bauer und Werner Feiler (Polizeivizepräsident von München).
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TIROL. Am Mittwoch 22. Feber fand ein Workshop für Mitglieder der Blaulichtorganisationen und des Landes Tirol statt. Es gab zahlreiche Beiträge und Fachvorträge der Polizei Tirol, der Polizei München, des Bayerischen Roten Kreuzes und der Berufsfeuerwehr München. Organisator war die Landespolizeidirektion Tirol.

Social-Media im Einsatzablauf

Es hat sich in jüngster Zeit gezeigt, dass Social-Media auch den Einsatzablauf beeinflusst. Dies stellt eine große Aufgabe dar. Wie man diese am besten löst, war Thema in den Referaten und den Workshops, so Landesrat Bernhard Tilg: „Tirol hat seit jeher eine führende Rolle im Katastrophenschutz eingenommen und bei vielen Ereignissen bewiesen, wie herausragend Blaulichtorganisationen und Behörden zusammenarbeiten. Das gilt auch für den Rettungsdienst und die Krankenhäuser im ganzen Land, die entsprechende Alarm- und Einsatzpläne zur Bewältigung von Ereignissen mit einer großen Patientenanzahl vorbereitet haben".

Regelmäßige Übungen für den Ernstfall

Am 5. Mai findet wieder eine Landesübung statt. Diese regelmäßigen Übungen spielen für den Ernstfall eine große Rolle. "Nur so kann der Bevölkerung die bestmögliche Versorgungssicherheit gewährleistet werden.“, so Bernhard Tilg. Für die Übung im Mai sind auch einige reale Segmente geplant, so Edelbert Kohler, stellvertretender Landespolizeidirektor. Auch das Bundesheer übt sicherheitspolizeiliche Assistenzeinsätze. Dies findet im Rahmen der Landesübung TROMOS statt. "Dabei werden Verfahren und Abläufe entwickelt und geübt, welche unter anderem im Rahmen eines sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatzes und in Zusammenarbeit mit anderen Einsatz- und Rettungsorganisationen angewendet werden können“, betonte Militärkommandant Herbert Bauer.

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