Der Ford Fiesta verspricht Fahrspaß
INNSBRUCK, Karl Künstner:
Der Dreitürer bietet Platz, Komfort und eine umfangreiche Ausstattung
Groß, stark und athletisch – der Ford Fiesta hält im Alltagstest, was das Design verspricht
Fordernd wirkt die Front mit ihren großen Lufteinlässen und den in schmalen Schlitzen zwischen Motorhaube und Stoßfänger eingepassten Scheinwerfern. Die seitliche Fensterlinie steigt stetig an und mündet in einem kurzen, knackigen Heck. Sicken, Lichtkanten, Linien und Wölbungen geben der Form Kontur. Der Ford Fiesta ist ein sportlicher Kleinwagen, der junge Kunden anspricht.
Auch im Innenraum haben die Designer ganze Arbeit geleistet – Langeweile ist hier ein Fremdwort. Das Cockpit ist modern, übersichtlich und ergonomisch gut gestaltet. Die ungewöhnliche Anordnung von Knöpfen, Reglern und Displays an der recht spacig wirkenden Mittelkonsole entpuppt sich als sehr bedienerfreundlich. Keine Selbstverständlichkeit bei der Vielzahl an Funktionen, die heute ein modernes Auto bietet.
Ebenfalls nicht alltäglich, aber bei Ford beinahe schon Standard, ist das hervorragende Fahrwerk. Angetrieben wird der Fiesta mit sparsamen Benzin- und Dieselmotoren mit 44 bis 88 kW (60 bis 120 PS). Die Version „Sport+“ ist serienmäßig mit Alurädern, Seitenschwellern, Sportsitzen, Klimaautomatik usw. ausgestattet und sorgt für ungetrübten Fahrspaß. Dazu braucht es natürlich auch eine exakte Lenkung, ein leichtgängiges Getriebe, standfeste Bremsen und einen leistungsstarken Motor und auch hier ist der Fiesta vorbildlich. Der 1,6 Liter Benziner mit 99 kW (134 PS) beschleunigt den Kleinwagen in 8,7 Sekunden von Null auf 100 km/h und bleibt dabei, dank guter Dämmung, vorbildlich leise. Damit sind auch lange Fahrten kein Problem.
Der Ford Fiesta ist ein moderner Kleinwagen, der dank gutem Fahrwerk und spritzigem Motor einfach Spaß macht.
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