Lexus GS 450h – Hybrid und Luxus

Der Lexus GS 450h kombiniert wirtschaftlichen Verbrauch mit überkom­pletter Luxus- und Sicherheitsausstattung (z.B. zehn Airbags). | Foto: Lexus
  • Der Lexus GS 450h kombiniert wirtschaftlichen Verbrauch mit überkom­pletter Luxus- und Sicherheitsausstattung (z.B. zehn Airbags).
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INNSBRUCK, Karl Künstner:

Dynamische Limousine mit Frontmotor und Hinterradantrieb

Ein laufruhiger V6-Benzinmotor mit 3.456 cm3 Hubraum und 218 kW (296 PS) Leistung sowie ein wassergekühlter Hochleistungs-Elektromotor mit 147 kW (200 PS) arbeiten beim Hybridantrieb des neuen Lexus GS 450h zusammen. Beide Motoren treiben die Hinterräder an ­– je nach Bedarf gemeinsam oder unabhängig voneinander. Zusätzlich umfasst das Lexus Hybrid Drive System einen Generator, eine Hochleistungsbatterie, eine neue kompakte Steuereinheit sowie ein Planetengetriebe, das für die Verteilung der Leistung zwischen Verbrennungsmotor, Elektromotor und Generator sorgt.

Bei einer Gesamtleistung von 250 kW (340 PS) beschleunigt der GS 450h in 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zur Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h. Der Gesamtverbrauch bleibt bei 7,9 l/100 km. Der CO2-Ausstoß erreicht 186 g/km und liegt somit weit unter den ähnlich leistungsstarken Premium-Limousinen.

Neu am Hybridantrieb des GS 450h ist die zweistufige Untersetzung des Elektromotors. Dadurch wird bei niedrigem Tempo die Beschleunigung durch maximales Drehmoment optimiert, bei höheren Geschwindigkeiten werden Fahrgeräusch und Benzinverbrauch gesenkt. Über einen Schalter in der Mittelkonsole hat der Fahrer zudem die Wahl zwischen drei verschiedenen Leistungsstufen: Im Normal-Modus stellt das System eine optimale Balance zwischen Kraftentfaltung und Traktion bereit, der Power-Modus sorgt für maximale Beschleunigung und der Snow-Modus für optimale Traktion auf glatter Fahrbahn.

Zahlreiche Systeme kontrollieren im Lexus GS 450h die Fahrdynamik sowie die aktive und passive Sicherheit. So erkennt das Pre-Crash-Safety System (PCS) bevorstehende Frontalkollisionen mit Hindernissen mittels Sensoren in einer Reichweite bis 150 Meter im Voraus und trägt zur Verringerung von Unfallschäden und Verletzungen bei Zusammenstößen bei. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) kann den Abstand zwischen dem direkt vorausfahrenden Fahrzeug automatisch an die eines langsam vorausfahrenden Fahrzeuges anpassen und wieder auf das zuvor gewählte Tempo beschleunigen, sobald die Straße frei ist.

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