Mazda CX-7 – mit sauberem Diesel

Sportlich und chic: Der Mazda CX-7 mit Chrom eingefasstem Kühlergrill, zusätzlichen Lüftungsöffnungen unter den Nebelscheinwerfern und Chrom-Zierleisten an den Türen. | Foto: Mazda
  • Sportlich und chic: Der Mazda CX-7 mit Chrom eingefasstem Kühlergrill, zusätzlichen Lüftungsöffnungen unter den Nebelscheinwerfern und Chrom-Zierleisten an den Türen.
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INNSBRUCK, Karl Künstner:

Der 173 PS starke Selbstzünder sorgt für ungetrübten Fahrspaß im SUV

Der Mazda CX-7 ist mit dem 2,2-Liter-Turbodiesel sportlich, sparsam und mit dem neuen SCR-Kat auch noch sauber unterwegs.

(KK). Mazdas kompakter Allradler zählt zu den sportlichsten SUVs am Markt. 400 Nm maximales Drehmoment, 200 km/h Spitze und 11,3 Sekunden von Null auf Hundert – das sind neben dem optischen Auftritt die wichtigsten sportlichen Attribute des kräftigen Common Rail-Turobodiesels im Mazda CX-7 CD173. Standards setzt Vierzylinder-Aggregat auch in puncto Sauberkeit: Ein zusätzlicher SCR-Katalysator sorgt dafür, dass der CX-7 die strenge Euro 5 Abgasnorm erfüllt. Bei der sogenannten selektiven katalytischen Reduktion (SCR) wird durch Einspritzen einer Harnstofflösung namens „AdBlue“ in den Abgasstrom ein Teil der Stickoxide in harmlosen Stickstoff und Wasser umgewandelt.

Bequeme, straffe Sitze und ausreichend Bewegungsfreiheit auch auf der Fondbank sind die großen Stärken des Innenraums des CX-7. Das Cockpit ist übersichtlich und leicht bedienbar. Bordcomputer mit Multi-Informations-Display, Spurwechsel-Assistent, Rückfahrkamera, Bluetooth-Schnittstelle und ein kompaktes Navi ergänzen die an sich schon sehr umfangreiche Serienausstattung des Japaners. Typisch Mazda ist die hohe Qualität der Verarbeitung.

Der automatische Allrad-Antrieb verteilt die Kraft vorzugsweise auf die Vorderräder. Erst bei mangelnder Traktion werden bis zu 50 Prozent auf die Hinterachse umgeleitet. Mit großen 18-Zoll-Rädern und einer Bodenfreiheit von über 20 cm ist der CX-7 auch fit für Fahrten abseits asphaltierter Straßen.

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