VW Golf GTI – stärker denn je zuvor
INNSBRUCK, Karl Künstner:
Sein eigenständiges Karosserie-Design macht in unverwechselbar.
Der Mythos GTI reicht zurück bis ins Jahr 1976 zurück. Damals sorgte ein 182 km/h schneller Golf für Aufruhr im Establishment. Denn der kompakte, junge Wilde taucht auf der Autobahn formatfüllend in den Rückspiegeln der schnellen Sportwagen und schweren Limousinen auf. Der Rest ist Geschichte.
Heute ist es nicht viel anders: Der neue 235 km/h schnelle GTI hat die linke Autobahnspur schier gepachtet. Sein neuer 2,0-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer liefert 147 KW (200 PS) und stemmt aus dem Drehzahlkeller satte 280 Newtonmeter Drehmoment auf die Kurbelwelle. Als einer von weltweit wenigen Motoren nutzt der 2.0 T-FSI die kraftvolle Kombination von homogener Direkteinspritzung und Abgasturbolader mit Ladeluftkühlung. Die dynamischen Folgen: ein idealer Drehmomentverlauf und ein exzellentes Ansprechverhalten. Per Sechsganggetriebe geschaltet, sprintet er in nur 7,2 Sek. auf 100 km/h. Übernimmt die Schaltarbeit das Doppelkupplungsgetriebe DSG, durchpflügt der Volkswagen den 0-100 km/h-Sprint in 6,9 Sek.
Das Sicherheitsfahrwerk mit vorderer Federbein- und hinterer Mehrlenkerachse plus ESP wurde für den Einsatz im neuen Golf GTI deutlich dynamischer ausgelegt und 15 mm tiefer gelegt und mit stärkeren Stabilisatoren ausgestattet.
Völlig eigenständig zeigt sich die prägnante Frontpartie des GTI. 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 225/45er Reifen und die rot lackierten Bremssättel der 16-Zoll-Bremsanlage verbreiten GTI-Flair pur, das sich innen mit neuen Sportsitzen und Instrumenten, Drei-Speichen-Lederlenkrad, Alu-Pedalerie und schwarzem Dachhimmel fortsetzt.
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