Florian Tursky:

"Es drohen weitere 6 Jahre Streit unter Willi"

Nur eine Stimme für Florian Tursky ermöglicht den dringend notwendigen Neuanfang in der Innsbrucker Stadtpolitik. Gleichzeitig warnt Tursky vor der geplanten Linkskoalition aus Grünen, SPÖ, KPÖ und Anzengruber. Dieser Willi-Wunschpakt, dem auch explizit Johannes Anzengruber angehören soll, bedeutet für die Stadt weitere sechs Jahre Chaos und Stillstand. Die bürgerliche Mitte hat Willi bereits klar ausgeschlossen.

INNSBRUCK. In mehreren repräsentativen Umfragen liegt Tursky Kopf an Kopf im Rennen um Platz 1 bei der Bürgermeisterwahl am kommenden Sonntag. Insbesondere die Wahlbeteiligung wird entscheidend dafür sein, welche Mehrheitsverhältnisse es in der Landeshauptstadt in den kommenden sechs Jahren gibt.

Dass sich etwas ändern muss, darüber sind sich die meisten Innsbruckerinnen und Innsbrucker einig: "So kann es nicht mehr weitergehen", "die Politik streitet nur" oder "nie schafft es der Bürgermeister auch nur irgendwas sinnvolles für die Allgemeinheit umzusetzen", sind nur einige der Aussagen die man in den Gesprächen auf der Straße zu hören bekommt.

In Wahlkampfzeiten wird immer hitzig diskutiert. Doch nicht nur Tursky warnt eindringlich vor der geplanten linken Stillstands-Koalition, auch der frühere Bürgermeister und Landeshauptmann a.D. DDr. Herwig van Staa schwört alle bürgerlichen Kräfte eindringlich zum Zusammenhalt ein: „Innsbruck braucht jemanden mit Visionen. Einen echten Macher. Und so einer ist Florian Tursky. Er und nur er ist in der Lage, die Stadt wieder zu dem zu machen, was sie einmal war und diesen Stillstand zu beenden. Ich bin absolut überzeugt davon, dass Florian Tursky der Richtige ist und als Bürgermeister in Innsbruck viel bewirken wird. Meine volle Unterstützung hat er!“

Mit geballtem Rückenwind einer enormen Bandbreite an Unterstützerinnen und Unterstützern, motivierten Kandidatinnen und Kandidaten und vielen SympathisantInnen die er tagtäglich auf den Straßen der Landeshauptstadt trifft, geht Florian Tursky gemeinsam mit seinem Team entschlossen in die letzten Stunden des Wahlkampfs. „Wir sind bereit. Die Stimmung ist super. Jetzt geht es darum, möglichst viele Leute zur Wahl zu bringen damit alle, denen unsere Heimatstadt Innsbruck wirklich am Herzen liegt, am Sonntag auch ihr Kreuz bei Bürgermeister Florian Tursky und bei der Liste 3 machen.“

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