Genossen unterstreichen ihre Handschrift im Budget

StRin Marie-Luise Pokorny-Reitter und Klubchef Arno Grünbacher sehen im aktuellen Budgetentwurf etliche ihrer Forderungen verwirklicht und signalisieren Zustimmung.
  • StRin Marie-Luise Pokorny-Reitter und Klubchef Arno Grünbacher sehen im aktuellen Budgetentwurf etliche ihrer Forderungen verwirklicht und signalisieren Zustimmung.
  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

(gstr). Die Innsbrucker SPÖ kündigte vergangene Woche erwartungsgemäß ihre Zustimmung zum Doppelbudget 2011/12 an. Die Sozialdemokraten sehen viele Ihrer Forderungen im vorliegenden Entwurf berücksichtigt.
„Der Widerstand gegen ein zentrales Anliegen der SPÖ Innsbruck, den Gratiskindergarten schon für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr sowie für eine ganztägige und ganzjährige Betreuung, weicht langsam auf. Eine Finanzierung des umfassenden Gratiskindergartens wird geprüft. Für die von uns seit langem geforderte Schulsozialarbeit an Inns-brucks Schulen wird ein Modellprojekt für Innsbruck durch den Bezirksschulrat ausgearbeitet“, allein diese beiden Punkte wären für SPÖ-StRin Marie-Luise Pokorny-Reitter und Klubchef Arno Grünbacher bereits ein schlagendes Argument, um dem Doppelbudget 2011/12 zuzustimmen. Doch auch in etlichen anderen Bereichen sehen die beiden Sozialdemokraten wichtige Teile ihrer Forderungen erfüllt. „Sicherung von Arbeitsplätzen, besseres Wohnen und innovative Umweltprojekte – in diesem Budget wird die sozialdemokratische Handschrift sichtbar. Aber auch über die kommenden Budgets hinaus ist es uns in den Verhandlungen gelungen, wichtige Weichen im Sinne der Innsbrucker SPÖ zu stellen“, ist Pokorny-Reitter überzeugt.

500.000 für Lifteinbauten, etc.
In den sozialdemokratischen Ressortbereichen Wohnungsservice, Tiefbau, Verkehr und Umwelt wurden wichtige Budgetansätze wesentlich erhöht. „Die Budgets für die erfolgreichen Initiativen für den nachträglichen Lifteinbau und die Badsanierung werden bis 2012 auf 500.000 Euro pro Jahr erhöht. Dadurch werden hunderte bestehende Wohnungen in Innsbruck lebenswerter. Die erfolgreichen Projekte für das bessere Zusammenleben in den städtischen Wohnungen werden ebenfalls fortgesetzt“, so Pokorny-Reitter und Grünbacher.

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