Hier wird für Innsbruck gebaut
Mehr als 14 Millionen Euro investiert die Stadt in den Straßenbau
Vor kurzem präsentierten Tiefbaustadträtin Marie-Luise Pokorny-Reitter und Tiefbau-Amtsvorstand Walter Zimmeter die geplanten Bauprojekte im kommenden Jahr: Insgesamt werden rund 14,3 Millionen Euro in die Straßenplanung, in den Straßenbau, in die Straßenerhaltung und in den Hochwasserschutz investiert.
Die größten Bauprojekte
Die großen Projekte im heurigen Tiefbauprogramm sind der weitere Ausbau des Schusterbergweges und Straßenausbauten in der Rossau im Bereich Stadlweg/Grabenweg/Eduard-Bodem-Gasse sowie ein Ausbau der Kreuzgasse mit Gehsteig, der Vorplatz der Patscherkofelbahn-Talstation in der Bilgeristraße in Igls und ein weiterer Teil der Viller Dorfstraße. Auch Straßenumbauten sind im Zusammenhang mit der Verlängerung der Straßenbahnlinie 3 in der Höttinger Au und in Amras vorgesehen.
„Ein weiterer Schwerpunkt wird heuer auch der Ausbau von Geh- und Radwegen sein“, berichtet Stadträtin Pokorny-Reitter. Nach dem strengen Winter besteht außerdem ein hoher Sanierungsbedarf bei Fahrbahnen und Gehsteigen. Dafür sind 950.000 Euro vorgesehen. Weitere 150.000 Euro werden in den Aus- und Umbau von behindertengerechten Straßenrampen investiert.
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