Zum Scheitern der Wohnanträge der Innsbrucker Inn-Piraten. Aktuell kommentiert
Piraten-Leben unter dem Hammer. Das Innsbrucker Sonnenschlössel...

...wird wiedermal verkauft. & wir mit ihm als Mieter unseres Head-Quartiers! 

Noch ramponierte Spekulationsruine, doch hyperrechtens im Absolutismus des Rechts auf Eigentum. Die Geschichte des Hauses ist legendär, denn hier wurde gesungen & gelacht & nebenbei Politik gemacht. Davon zeugen noch künstlerische Farbdrucke im Stiegenhaus des Anwesens, die Freudendamen verschiedenster Maße und Konfektionsgrößen zeigen.

Immobilienkaufmann Ing. Karl Egger erwarb das Objekt von der schillernden Besitzerin des Etablissements, bevor diese nach Norditalien "abtauchte". Laut Ing. Egger, R.I.P., war ein aufgebrochener Opferkasten einer Südtiroler Kirche eine letzte Lebensspur der berüchtigten Lebedame.

Hausbesitzer Egger pflegte und hegte das Gebäude zeitlebens wie ein Bundesdeutscher sein Automobil, wie ein angetrautes Ebenstück. Im Jahre 2006 verkaufte Egger das Schlössel und verstarb bald darauf.

Von nun an gings bergab. Eine Investorengruppe erwarb das Haus, wahrscheinlich zum Löwenteil kreditfinanziert, um mit der eigenen Kreditposition Devisenoptionen zu handeln, was gerade zu Nullzinszeiten durchaus Sinn macht. Fest steht, dass die nunmehrige Verkäuferin Novus Sonnenschlössel GmbH als Beratungsversehrte im Gefolge der Renova Innerebner Pleite als Scherbenhaufen des Klaus Mair abzuwickeln ist.

2 mal haben die Inn Piraten das Thema zum Gemeinderat eingebracht.

Erstens als Modellprojekt für leistbares Wohnen DURCH OPTIMALE FINANZIERUNG.

Zweitens für betreutes Reha-Wohnen.

Beim Drittenmal wirds liberal, verspricht Inn Pirat Heinrich Stemeseder!

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