Tiroler AAB verlangt Nachbesserungen bei 12-Stunden-Tag

- Der 12 Stunden Tag ist im Nationalrat zu behandeln und nicht im Tiroler Landtag, hält der AAB Tirol fest. (Symbolbild)
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Gemeinsam mit AAB Chefin Landesrätin Dr. Beate Palfrader fordern die Abgeordneten des Tiroler AAB, dass bezüglich des 12-Stunden-Tages Nachbesserungen getroffen werden. So sollen bei neuen gesetzlichen Regelung die Sozialpartner eingebunden werden. Über deren Köpfe hinweg ein derartiges Gesetz zu verabschieden, sei "nicht in Ordnung und unmöglich".
TIROL. Des weiteren fordert der Tiroler AAB, dass es "für die geplanten Änderungen ein ordentliches Begutachtungsverfahren geben" muss.
Das Thema der oft betonten "Freiwilligkeit" sollte auch konkret gesetzlich verankert werden, macht der AAB klar. Entsprechende Maßnahmen müssen der Arbeitnehmerin und dem Arbeitnehmer Sicherheit gewährleisten.
40 Stunden Woche und Zuschlägen für Mehrarbeit darf nicht geändert werden
Auch Beate Palfrader setzt sich für die Forderungen des AAB ein und erläutert: "Es darf nicht an der 40 Stunden Woche und an den Zuschlägen für Mehrarbeit gerüttelt werden."
Einen wichtigen Partner hat der AAB mit der Tiroler Arbeiterkammer an seiner Seite. Diese wehrt sich auch vehement gegen die geplante Vorgehensweise.
Grundsätzlich wäre dies ein Thema für den Nationalrat und nicht für den Tiroler Landtag, merkt der AAB weiters an.
Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:
12-Stunden-Tag: FPÖ spricht sich dafür aus, SPÖ und Liste Fritz dagegen
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