"Kanarantäne" - freiwillig gewählt
Im blauen Haus direkt vor dem Atlantik

Blick vom Blauen Haus auf den Atlantik! | Foto: Herbert Waltl
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  • Blick vom Blauen Haus auf den Atlantik!
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(Faro de Sardina) 2022? Was stand zur Wahl? Weltreise? "Eher NEIN!" – Zwei, drei Monate irgendwo länger logieren? Und ein bißchen mehr von einem Land (Insel), einer Stadt (Wien, Berlin, New York) zu sehen. Die Entscheidung fiel, unabhängig von der Corona-Krise auf ersteres. Länger logieren.

Jetzt. Zwei Pensis!

Zuerst eine spanische Enklave, dann eine Großstadt. So der Plan. Das Virus hat ein wenig einiges durcheinander gebracht. Letztlich wurde aber die größter kanarische Insel unser erstes Ziel. Jetzt sind wir dort. Am äussersten Zipfel der Insel, ganz im Nordwesten, gleich neben dem Faro de Punta Sardina. Touristische unerschlossen und ruhig. Klar. Der Krieg in der Ukraine verfolgt auch hier alle Menschen. Und auch uns. Unfassbar.
"Please – Give Peace A Chance!"

Die restliche Musik

spielt hier der Atlantik, der dirigierende Maestro ist der Wind. Das Wetter bis jetzt - schön bis bewölkt. Es rauscht, es zischt, es schäumt. Die Zeit verrinnt entschleunigt, zumindest hat man das Gefühl. Und diese Location "Das blaue Haus" bietet alles was wir brauchen. Mehr. Der Leih-Opel (ein weißer Astra) liefert dazu die mobile Freiheit.

Wen es interessiert
, mehr auf www.leflaneur.at
Der Flaneur vom Faro de Sardina

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