Wacker Innsbruck

Geheimnis um Investor gelüftet

INNSBRUCK. Mit Thomas Kienle präsentiert der Tiroler Traditionsverein nun offiziell seinen Investor. Der Geldgeber stammt aus Deutschland und kommt aus dem Bereich der Medizinischen Forschung. Laut Vereinsauskunft steht man seit einem halben Jahr im Kontakt.  

Vertragsdetails

Der Vertrag zum Kernmitglied des FC Wacker Innsbruck besagt eine erste Investitionssumme für die laufende Spielzeit 21/22, sowie weitere Zahlungen für die kommenden Saisonen, die dem Tiroler Traditionsverein finanzielle Stabilität gewährleistet. "Beim Kontrakt zwischen der BlockRock GmbH und dem Partner - und darüber hinaus zwischen der BlockRock GmbH und dem FC Wacker Innsbruck - handelt es sich um eine langfristige Partnerschaft", lässt der FC Wacker wissen. 

Erste Stellungnahmen 

„Ich bin unglaublich erleichtert und froh endlich unseren neuen Partner präsentieren zu können. Wir stehen seit längerem in Kontakt und nun ist der für uns richtige Zeitpunkt gekommen, um Thomas Kienle offiziell vorzustellen. Bei Thomas merkt man die Leidenschaft und das Feuer für dieses Projekt und wir sind sehr froh ihn als Partner für unseren Verein gewonnen zu haben. Die Partnerschaft ist langfristig ausgerichtet und soll den Verein so auf eine stabile finanzielle Basis stellen. Mit der Bekanntgabe des Partners hoffen wir, dass wir das Vertrauen von vielen Mitgliedern und Fans stärken können und den zuletzt viel zu häufigen medialen Spekulationen ein Ende setzen", sagt der designierte Vorstand Kevin Radi. 
„Aufgrund meiner Nähe und Verbundenheit zu Tirol ist dieses Investment beim FC Wacker Innsbruck eine Herzensangelegenheit für mich. Als Kevin (Anm. Radi) mich kontaktierte, habe ich sehr schnell den Entschluss gefasst dieses Projekt finanziell zu unterstützen. Mir ist sehr wichtig, dass die Verantwortlichen aus Tirol kommen und den Verein sehr gut kennen. Ich bin mir sicher, dass wir zusammen eine Erfolgsstory daraus schreiben können und freue mich schon auf die ersten Besuche der Spiele," so der Investor Thomas Kienle.

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