Banken erheben Strafzinsen. Ja dürfen's denn des?

So konsterniert schauen nun Bankkunden wie einst Kaiser Ferdinand der Gütige als vor den herrschaftlichen Gütern der Lärm der "Revolution" von 1848 tobte. Was ging vor? Vor dem Herrschertor? Eine Revolution der bürgerlichen Finanznation, ein Revoluziönchen sozusagen, hielt sich doch das ancien regime bis kurz vor Hitler. Der schaffte dann Wechselkursverhältnisse, wie sie seither nur mehr China in der Diskrepanz von Geld- & Briefkurs, also An- & Verkaufskurs sich diktieren wagt. Ansonsten haben wir ein Diktat der angloamerikanischen Borderline zum Rest des weltweiten Wirtschaftskriegsgeschehens. Die Europäer "kiemen" das nach, was der große transatlantische Super"karpfen" voratmet. Seit 2013 wird öffentlich folgendes eingepriesen: Nullzinsen, "die Kosten werden wir an die Kunden weitergeben" heisst es schon von Bankenseite in den Deutschen Wirtschafts-Nachrichten vom 25.11.2013. Seitens der schweizer Credit Suisse tönte es es wenig steuerneutral, "dass Konten unter einer Million Franken geschlossen würden", man wolle nur noch "wirklich Reiche" und so das Wirtschaftsblatt definitiv, "die Wohlhabenden sind nun die wirklich Gejagten". Tja, die Märkte sind wie die hohe See im Völkerrechtlichen, niemand gehört sie wirklich, jeder kann sie ausbeuten. Das weiß gerade der japanische Dynamo-Kapitalismus, für den Negativzinsen seit immer & weiter Option sind. Währungsabwertung und Nullzinsen als Investitionsmotor. Für den ach so "starken" Euro gilt. Super, aber schwer zu erarbeiten...

Wo: Sonnenschlössel, Speckweg 3, 6020 Innsbruck auf Karte anzeigen
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