Hörl - Zeichen stehen auf Veränderung

Foto: Wirtschaftsbund Tirol

TIROL. Der Tiroler Wirtschaftsbundobman Franz Hörl ist über die Entwicklung auf der Bundesebene erfreut und über die klaren Worte von Sebastian Kurz. Aber dennoch stehen für Hörl die Zeichen auf Veränderung.

Themen für die Zukunft Österreichs

  • Österreich profitiert von der Europäischen Union: Laut Hörl hat Österreich wie kein anderes Land von der Europäischen Union profitiert. Mit der EU-Präsidentschaft im zweiten Halbjahr 2018 könnte Österreich die Chance nützen, die Grundwerte eines vereinten Europas der eigenen Bevölkerung zu vermitteln, so Hörl. Daher befürwortet er eine vorgezogene Wahl.
  • Landeshauptleutekonferenz in Alpbach: In Alpbach fand unter Vorsitz von Landeshauptmann Günther Platter die Landeshauptleutekonferenz statt. Hier wurden im Sinne von UnternehmerInnen Prioritäten gesetzt.
  • Staatszielbestimmung: Hörl begrüßt den Vorstoß einer Staatszielbestimmung. Darin sollen Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Förderung der Forschung und Innovation sowie die Entwicklung der Infrastruktur in einem eigenen Bundesverfassungsgesetz als Staatsziel festgelegt werden.

Kritik an der ÖVP

„Selbstreflexion ist das Gebot der Stunde. Das müssen auch wohlverdiente Spitzenfunktionäre in der ÖVP einsehen und diesen neuen Weg zulassen. Politik auf Augenhöhe, klare Worte und konsequentes Handeln statt leeren Worthülsen erwarten sich die Bürgerinnen und Bürger von ihren Vertretern," so Franz Hörl. Dieser - sein Stil - zeige sich in den steigenden Mitgliederzahlen beim Tiroler Wirtschtaftsbund.

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