Überbetriebliche Lehre wird weiter gefördert

- Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf: "Die Maßnahmen beinhalten Orientierungs- und Clearingveranstaltungen, überbetriebliche und integrative Lehrgänge für benachteiligte Jugendliche."
- Foto: Land Tirol
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Das Land Tirol wird einen Finanzierungsbeitrag in Höhe von 1,5 Millionen Euro leisten. Zugute kommt das Geld der Förderung von überbetrieblichen Lehrausbildungen als Element der Ausbildungsgarantie für Jugendliche bis 18 Jahre. Diese Lehrausbildung gilt als gleichwertiger Bestandteil der dualen Berufsausbildung.
TIROL. Mit den Fördermaßnahmen soll Jugendlichen, die nach ihrer Schulpflicht keine Lehrstelle gefunden haben, sozial benachteiligt oder lernschwach sind, besser geholfen werden können.
Jugendlichen helfen und Fachkräfteoffensive angehen
Wie Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf erläutert, kann man mit der Förderung der Jugendlichen auch den Fachkräftemangel vermindern: "Die Maßnahmen beinhalten Orientierungs- und Clearingveranstaltungen, überbetriebliche und integrative Lehrgänge für benachteiligte Jugendliche. Dazu gehören in zunehmendem Ausmaß auch Bildungsabbrecherinnen und –abbrecher sowie leistungsstarke Jugendliche in Lehrberufen mit Fachkräftemangel.“
Die überbetriebliche Lehre läuft in der Regel solange, bis die Jugendlichen einen regulären Lehrplatz in einem Betrieb gefunden haben. Doch die Betroffenen können auch ihre gesamte Lehrzeit in der überbetrieblichen Lehre verbringen und abschließend zur Lehrabschlussprüfung antreten. Ausgebildet wird in ganz Tirol: Innsbruck, Wörgl, Lienz, Reutte, Kitzbühel, Kufstein, Landeck, Wattens und Schwaz bieten Qualifizierungs- und Schulungsmaßnahmen an.
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