Quo Vadis 2017: € 14.420-Scheckübergabe für vier Hilfsprojekte.
- v.l.n.r.: Christian Rosenkranz, Angelika Fröhlich (Hypo Tirol Bank, Marketingleiterin), Initiator Tony Obergantschnig, Pfarrer Franz Troyer, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bürgermeister Alfons Rastner (Mühlbachl) und Georg Schärmer (Caritas-Tirol) - Bildnachweis: Hypo Tirol Bank - HerrBert Waltl
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Mit Freude, Freude bereiten! Dieser Tage in der Hypo Tirol Bank
- Zentrale am Bozner-Platz - "Quo Vadis“-Impulsgeber Tony Obergantschnig faßt zusammen: „Auch die längste Reise beginnt mit einem ersten Schritt.“ Diese chinesische Weisheit zeigt, dass die Suche und die Frage nach dem Weg „Quo Vadis“ für alle Menschen eine eigene Lebensbedeutung ausmacht. Auf dieser Suche konnten wir schon viele Male eine besondere Gemeinschaft bilden, die im Geiste und im Sinne von Bischof Reinhold seinen Weg sucht, geht und dadurch Hilfe für Notleidende Mitmenschen ermöglicht. Aus den beiden diesjährigen Quo Vadis Initiativen konnten wir unter der lebendigen Teilnahme und Mithilfe aller Beteiligten den großartigen Spendenerlös von EUR 14.420,-- erzielen. In Zusammenarbeit mit der Pfarre Allerheiligen und der Caritas Tirol wurden folgende Hilfsprojekte damit unterstützt: „Wasser zum Leben“, das Hilfsprojekt von Bischof Reinhold Stecher, „Arche Noah“ - Steinach, Kindergarten Famundi - das Hilfsprojekt der Pfarre Allerheiligen und das Concordia Sozialprojekt der Innsbrucker Jesuiten.“ Die Scheckübergabe war der glanz-, freud- und eindrucksvolle Schlusspunkt für zwei herausragende Projekte mit dem Ziel Freude zu schenken. Dafür gibt es: Anhaltenden Danke-Trommelwirbel und Applaus! Applaus!
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