ARBÖ-Pickerlreport
Wie gut sind die Autos im Bezirk Jennersdorf?
KÖNIGSDORF. Von den rund 3.000 Pkw und Kombi, die im Jahr 2018 vom ARBÖ im Bezirk Jennersdorf geprüft wurden, mussten 200 zu einer Nachbegutachtung. Das sind etwa 6,5 Prozent, wie aus dem von ARBÖ-Bezirksobmann Ewald Schnecker präsentierten "Pickerl-Report" hervorgeht.
Nachbegutachtungen sind vorzunehmen, wenn bei einer § 57a-Begutachtung schwere Mängel festgestellt werden können. Dann wird eine Frist zur Behebung gesetzt. Bei der Feststellung von Gefahr in Verzug muss das Auto sofort repariert werden und darf nicht mehr auf die Straße.
Fast zwei Drittel der schweren Mängel oder starken Beschädigungen und Abnutzungen bei Gefahr in Verzug bezogen sich auf zwei Baugruppen: Fahrgestell sowie Räder und Reifen.
Schneckers Fazit: „Mehr als 90 Prozent aller geprüften Pkw und Kombi haben im vergangenen Jahr den Pickerl-Test bestanden."
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