Symposium
Erster österreichischer Altbauernkalender in Kärnten präsentiert

Der Altbauernkalender wurde beim Symposium "Alt und Jung" in Kappel am Krappfeld präsentiert.
Am Bild (vl.): Christian Kau und Georg Haimburger von der Abteilung 8 mit Bürgermeister Josef Klausner und Landesrätin Sara Schaar | Foto: Büro LR Schaar
  • Der Altbauernkalender wurde beim Symposium "Alt und Jung" in Kappel am Krappfeld präsentiert.
    Am Bild (vl.): Christian Kau und Georg Haimburger von der Abteilung 8 mit Bürgermeister Josef Klausner und Landesrätin Sara Schaar
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Im Rahmen des Symposiums "Alt und Jung" wurde in Kappel am Krappfeld Österreichs erster Altbauernkalender präsentiert.

KAPPEL. Im Europaschutzgebiet Mannsberg-Boden in Kappel am Krappfeld fand gestern, Donnerstag, das Symposium "Alt und Jung" statt. Besucht wurde die Veranstaltung von Jung- und Altbauern sowie Ex-Vizekanzler Erhard Busek, dem ehemaligen Landwirtschaftskammerpräsidenten Walfried Wutscher und Umwelt- und Generatioinenreferentin Sara Schaar.

In Würde altern

Das Symposium bot den Anwesenden platz für Gespräche darüber, wie Alt und Jung voneinander lernen können und wie Landwirtschaft ein Beispiel für Altern in Würde sein kann. Zudem wurde der erste Altbauernkalender präsentiert.
"In diesem Kalender werden sieben Altbäuerinnen und Altbauern aus Kärnten ins Rampenlicht gerückt, die von ihrer anstrengenden, aber auch erfüllenden, von Zusammenhalt geprägten Arbeit von früher erzählen", beschreibt Schaar den Kalender.

Kontrapunkt zum Jungbauernkalender

In der Landwirtschaft stehen sich mit Alt und Jung zwei Welten gegenüber, die beide voneinander profitieren können. Denn auch in der modernen Zeit setzen viele Jungbauern, trotz technischer und digitaler Entwicklungen, immer häufiger auch den Erfahrungsschatz der Älteren.
So setzt der Altbauernkalender einen gelungenen Kontrapunkt zum Jungbauernkalender. Die Hauptakteure wurden dabei gekonnt von Kassandra Langmaier fotografiert und in Szene gesetzt. Da der Kalender kein Kalendarium hat, kann er jedes Jahr wiederverwendet werden.

Nähere Infos zum Kalender und wo er erhältlich ist, gibt es via E-Mail an info@altbauernkalender.at.

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