Falsch verstandene Tierliebe
Hunde leiden immer öfter an Zivilisationskrankheiten
Übergewicht, Diabetes, Gelenkprobleme aber auch Depressionen und Allergien sind nur einige der „Volkskrankheiten“, die immer häufiger auch Hunde betreffen.
KÄRNTEN. Zivilisationskrankheiten bei Hunden sind ein zunehmendes Problem, das die Lebensqualität der Vierbeiner und der Besitzer beeinträchtigen kann. Neben Depressionen und Allergien, sind altersbedingte - und zum Teil auf falsche Ernährung zurückführbare - Erkrankungen wie Diabetes und Übergewicht ein immer ernster werdendes Problem. Laut Studien sind hierzulande rund 40 Prozent der caninen Familienmitglieder übergewichtig.
Ganzheitliche Ernährung
Tiertrainerin Katharina Kohoutek aus dem Gailtal kennt die Gründe: „Die Gründe für Zivilisationskrankheiten bei Hunden ähneln oft denen beim Menschen. Ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung.“ Um dem vorzubeugen oder die Erkrankungen zu behandeln, sei es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. „Ich selbst setze bei meinen zwei Hunden, die man ebenfalls schon ein geriatrisches Alter erreicht haben, auf proKyne, ein ganzheitliches Nahrungsergänzungsmittel auf natürlicher Basis.“ Es soll allen altersbedingten Gesundheitsproblemen von Hunden entgegenwirken. Die Rezeptur wurde in Österreich entwickelt und beruht auf einer hochwertigen Kräuterbasis.
Geistig fit halten
Neben der richtigen Ernährung spielen die körperliche und geistige Fitness eines Hundes ebenfalls eine große Rolle. Aktive Spiele und geistige Herausforderungen fordern und fördern die Vierbeiner. „Auch Hunde lernen ein Leben lang. Professionisten haben jede Menge Tipps, die man einfach Zuhause umsetzen kann, um Hunde geistig fit zu halten“, betont Kohoutek.
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