Pettenbach
Eine bienenfreundliche Gemeinde
Mit dem Beitritt zum Projekt "Bienenfreundliche Gemeinde" möchte die Gemeinde Pettenbach zum Bienen- und Bodenschutz beitragen.
PETTENBACH. Gemeinsam mit der Bauernschaft, den Imkern, dem Siedlerverein und den Schulen, will die Gemeinde Vielfalt in der Natur fördern und so Lebensräume für Bienen, Schmetterlinge & Co erhalten und schaffen.
Bewusstsein soll geschaffen werden
"Wir verzichten etwa auf öffentlichen Grünflächen auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel. Wir versuchen auch zusätzliche Grünflächen bienenfreundlich zu gestalten und in der Bevölkerung ein Bewusstsein für dieses Thema zu schaffen. Bei einer gemeinsamen Begehung mit Experten erhielten wir Tipps zur Umstellung der Pflege auf erhöhte Bienenfreundlichkeit, die auf den festgelegten Flächen zur Anwendung kommen sollen", sagt Bürgermeister Leo Bimminger
Es handelt sich dabei um Flächen im Ortszentrum und beim Pumptrack. Bei zweimaliger Mahd soll das Mähgut 2-3 Tage zum Aussamen liegen bleiben. Anschließend wird das Mähgut entfernt, wodurch man ein Abmagern des Bodens und ein höheres Blütenangebot erreicht. Auch der Kreisverkehr „Weng“ wurde bienenfreundlich gestaltet. Er wurde abgeflacht, der Boden abgemagert und mit einer Blühmischung angesät.
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