"Fair Leben"
Interessensgemeinschaft stärkt Zukunft der Region

Der Verein wurde am 2. August in Kirchberg gegründet. | Foto: Fair Leben
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  • Der Verein wurde am 2. August in Kirchberg gegründet.
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Verein "Fair Leben" wurde neu gegründet; Vernetzung von Interessen zwischen Arbeitswelt und Etablierung von leistbarem Wohnraum.

KIRCHBERG, BEZIRK KITZBÜHEL, KUFSTEIN. Die neu gegründete Interessensgemeinschaft "FairLeben" hat es sich zum Ziel gesetzt, konstruktive Lösungen für die Zukunft der Region Tiroler Unterland in den Bezirken Kitzbühel und Kufstein zu erarbeiten.
So sollen Unternehmen und ihre Mitarbeiter gleichermaßen von zukunftsweisenden Lösungen in den Bereichen Arbeiten und Wohnen profitieren. Der Verein fungiert als "Know-How-Pool" und vernetzt die Interessen zwischen der Arbeitswelt und der Etablierung von neuem, leistbarem Wohnraum. Die Gründung von "Fair Leben" markiert den Abschluss eines von
dem LEADER-Regionalmanagement regio3 geförderten achtmonatigen Prozesses, in dem fünf Arbeitsgruppen mit heimischen Unternehmen, Unternehmerpersönlichkeiten und Stakeholdern intensiv zusammengearbeitet haben, um Lösungen für die zukünftige Ausrichtung der Region zu entwickeln. Das Ergebnis dieses Zukunftsbildprozesses soll die Region als Vorreiter für die Arbeitswelt der Zukunft im internationalen Umfeld positionieren.

Innovativ und kreativ

Ein zentrales Anliegen des Vereins ist es, leistbares Wohnen für Erwerbstätige zu fördern und gleichzeitig die Baukosten zu optimieren. Durch die Umsetzung innovativer und kreativer Lösungen sollen heimische und zuziehende Familien in der Region gehalten und gefördert werden.
Neben Obmann Florian Bissert zählen Sebastian Mitterer und Bettina Linder zu den stellvertretenden Obleuten. Weitere Vorstandsmitglieder sind Stefan Niedermoser, Thomas Hechenberger, Christine Capellari, sowie Walter Astner, Thomas Neuner und Carlo Chivaistrelli.

Initiative verzeichnet erste Erfolge

"Fair Leben“ kann schon erste Erfolge verzeichnen, denn aus dem Netzwerk sind bereits Projekte in der Umsetzung. Eines davon ist das Ausweichquartier der Sparkasse Kitzbühel während des Neubaus der Zentrale am Bahnhof. Ziele sind dabei, durch innovative und nachhaltige Architektur bis zu 25 % der üblichen Baukosten einzusparen und eine verkürzte Bauzeit. Darüber hinaus kann – durch die flexible Bauweise und einfache Adaptionsmaßnahmen - eine Nachnutzung zum Teil in Form von Mitarbeiterwohnungen ohne große Eingriffe umgesetzt werden.

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