Nachgeschenkt: Des einen Freud, ist des anderen Leid!
„Wein, Weib und Gesang“ – dieser Walzer wurde von Johann Strauss (Sohn) im Fasching 1869 komponiert. Treffend – jedoch ist die närrische Zeit nicht Jedermanns Sache! Der Liebhaber der Maskierung weiß schon Monate im Vorhinein, wen/was er darstellen will. Der Faschingsmuffel bekommt das nackte Grauen, alleine bei dem Gedanken an Banditen, Clowns & Co. Positiver Nebeneffekt des bunten Treibens sind die Faschingskrapfen – da kann man dem ganzen „Unsinn“ noch so aus dem Weg gehen, daran kommt man einfach nicht vorbei!
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.