350 Jahre Einsiedelei in Saalfelden
Salzburger Erzbischof: “Vielleicht werde ich auch einmal Einsiedler”
“Vielleicht werde ich auch einmal Einsiedler. Das wäre genau das Richtige in der Pension und ein alter Traum von mir ”, meinte Salzburgs Erzbischof Franz Lackner beim Festgottesdienst im Rahmen der Feier zum 350-Jahre Bestehen der Einsiedelei am “Palfen” in Saalfelden. Vor allem Wallfahrer und Ruhe-Suchende gehen auf 1006 Meter Seehöhe hinauf, zu einer der letzten bewohnten Felseneremitagen Europas. Beim Festakt mit dabei war die Einsiedlerin von St. Johann i. T., Schwester Wilbirg. In der Erzdiözese Salzburg gibt es drei Einsiedeleien: St. Johann i. T., Thierberg und Saalfelden. Im Bild: Salzburgs Erzbischof Franz Lackner mit den Einsiedlern Bruder Raimund (Saalfelden) und Schwester Wilbirg (St. Johann i. Tirol).
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