Jugendredewettbewerb
Alles auf den Punkt gebracht...
Bezirksausscheidung des Tiroler Jugendredewettbewerbs im LMS-Saal in Kitzbühel.
KITZBÜHEL (niko). Am 21. März fand der Bezirksbewerb des 67. Tiroler Jugendredewettbewerbs im Saal der LMS Kitzbühel statt.
LR Patrizia Zoller-Frischauf lud die Jugendlichen auch heuer zum "Mitreden und Dabeisein" ein. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit, vor Publikum Stellung zu Gesellschafts- und Jugendthemen zu beziehen.
Wie jedes Jahr gab es drei Kategorien, in denen sich die Jugendlichen messen konnten: die klassische Rede, die Spontanrede und "Neues Sprachrohr". Teilnehmen konnten Schüler ab der 8. Schulstufe, Berufsschüler sowie arbeitende und arbeitssuchende Jugendliche. Das Landesfinale wird am 29. 4. ausgetragen.
"Auf den Punkt gebracht" könnte man zusammenfassend die guten rhetorischen Leistungen der jungen Menschen bewerten.
BezirkssiegerInnen:
Klassische Rede/8. Schulstufe: Gideon Egger, NMS Kitzbühel, Thema "Ist Religion, Kirche und Glaube uncool?"
Klassische Rede/Polytechnische Schulen: Lara Gratt, PTS Hopfgarten, "Was tun, wenn eine gute Freundin an Krebs erkrankt?"
Klassische Rede/Mittlere Schulen: Anna-Lena Erber, BHAS Kitzbühel, "Teenager-Mütter"
Klassische Rede/Höhere Schulen: Tanja Haunholter, BORG St. Johann, "Schönheitswahn"
Neues Sprachrohr: Berit Kristina Neumayr, Tourismusschulen am Wilden Kaiser, "Totale Überwachung"
Spontanrede: Eva Auer, BG St. Johann.
Fotos: Veranstalter, Kogler
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