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Infos bei Gemeindeversammlung für die Bürger; maximal 15 Flüchtlinge im Höcknerhaus in Brixen
BRIXEN (niko). Bei einer Gemeindeversammlung informierten Bgm. Ernst Huber, Bürgermeister DI Ernst Huber und Georg Mackner und Thomas Ouschan (Regionalleitung Ost) von der Tiroler Soziale Dienste GmbH zur geplanten Unterbringung von maximal 15 Flüchtlingen ab November im "Höcknerhaus".Das Gebäude ist im Besitz der Gemeinde und wurde dem Land Tirol für die Unterbringung angeboten. Rund 150 Besucher zeigten sich interessiert und stellten viele Fragen.
"Den Wunsch, dass man Familien unterbringt, gibt es fast überall. Woher die Menschen kommen ist noch offen, durch die aktuelle Situation kann man aber davon ausgehen, dass Syrer nach Brixen kommen", antwortete Bgm. Huber auf entsprechende Fragen.
Das Gebäude werde nicht rund um die Uhr betreut, aber am Tag seien Betreuer anwesend, für die Nachtstunden und das Wochenende gibt es einen Sicherheitsdienst; für jeden Flüchtlinge werde eine Versicherung abgeschlossen, erklärten die Referenten.
Spenden, die niemand braucht, wolle man nicht. Es gebe aber viele Möglichkeiten, zu helfen, etwa beim Deutschlernen, bei Behördengängen oder auch mittels Fahrdiensten, so Huber.
Die Flüchtlinge können gemeinnützige Hilfsarbeiten leisten, jedoch nur 20 Stunden pro Woche zu 3 Euro pro Stunde, so Mackner. Die Kinder können die Schule besuchen.
"Mir ist der Kontakt der Einheimischen zu den Flüchtlingen wichtig. Es wird auf jeden Fall eine Möglichkeit zum Kennenlernen geben", so Huber.
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