Gemeinden profitieren von Landesförderprogramm
Lebensqualität statt Leerstand durch erfolgreiche Ortskernrevitalisierung
TIROL (red.). Dorfzentren neu beleben, leerstehende Bausubstanz wieder sinnvoll für Wohn- und Wirtschaftszwecke nutzen, Baulandreserven und Erschließungskosten sparen: all dies sind wichtige Ziele der Tiroler Landespolitik. Ziele, die durch engagierte Ortskernrevitalisierung (OKR) erreicht werden können. Der Rückblick auf 14 Jahre OKR in der Oberländer Gemeinde Silz, den der zuständige Landesrat Johannes Tratter bei einem Pressetermin hielt, fiel überzeugend aus.
"Inzwischen lässt sich feststellen, dass sich dieses Förderprogramm landesweit mit insgesamt 51 Gemeinden erfolgreich bewährt hat.“, so LR Tratter. Das „neue Leben in alten Mauern“ kommt nicht nur den jeweiligen Bauherren zu Gute, sondern hebt auch das Erscheinungsbild der gesamten Gemeinde. Neben finanziellen Förderanreizen wird auch die fachliche Beratung und Begleitung durch die Dorferneuerung des Landes geschätzt und nachgefragt. „Ein besonderer Dank gebührt hier Abteilungsvorstand Nikolaus Juen mit seinem engagierten Team“, freut sich LR Tratter über die positive Resonanz.
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