Kapazitätsgrenzen im Klärwerk erreicht

Betriebsleiter Erich Wallner im Technikraum.
2Bilder
  • Betriebsleiter Erich Wallner im Technikraum.
  • hochgeladen von Klaus Kogler

KIRCHBERG/GOING/OBERNDORF (red.). Seit heuer ist das Klärwerk des Abwasserverbands Reither Ache schuldenfrei, wie im Kirchberger Gemeinderat berichtet wurde. Zuletzt wurden in der Faschinswoche bis zu 60.000 Einwohnergleichwerte bewältigt, womit die Kapazitätsgrenze erreicht wurde.

Vize-Bgm. Andreas Schipflinger berichtete auch, dass laut Betriebsleiter Erich Wallner die Möglichkeit bestünde, die bestehenden Becken zu dritteln. Dadurch könnten die Stickstoffmengen mit geringem Aufwand gesenkt und ein Puffer für ca. 15.000 Einwohner geschaffen werden.

Weiters wurde über die Einleitung des Gebietes Reinache gesprochen. Im Bereich des GH  Reinache (Oberndorf) soll ein Chaletdorf errichtet werden. Auf Grund einer Vereinbarung muss dieser Bereich vom ABV Reither Ache mitbetrieben werden. "Für den Bereich ist eine eigene Messstation vorgesehen, um die Erschließungskosten ordnungsgemäß einheben zu können. Eine weitere Anfrage ist vom Bereich Oberndorf-Hautzenberg eingegangen. Dafür gibt es keine Vereinbarung, diese Anfrage weisen wir ab", so Schipflinger.

Betriebsleiter Erich Wallner im Technikraum.
Kirchberg ist Mitglied im Abwasserverband. | Foto: Gemeinde
Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.