Keine Millionen für den Immobilienkauf

Das Millionen-Anwesen wollte der 19-Jährige vorgeblich ankaufen. | Foto: ZOOM-Tirol
  • Das Millionen-Anwesen wollte der 19-Jährige vorgeblich ankaufen.
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KITZBÜHEL (kö/red.). Ende Mai ermittelte die Polizei in Kitzbühel im Fall eines Immobilienbetrugs. Ein 19-jähriger Steirer hatte versucht, ein Einfamilienhaus im Wert von 12,5 Millionen Euro zu kaufen, obwohl er offenbar nicht über die notwendigen finanziellen Mittel verfügte. Der Mann gab gegenüber der Immobilienfirma an, die Kaufsumme aus einer zu erwarteten Erbschaft aufbringen zu können. Der Kauf der Immobilie war allem Anschein nach per Handschlag vereinbart worden.
Zwischenzeitlich sind Maklergebühren und Vertragskosten in der Höhe von rund 750.000 Euro angefallen, die der Beschuldigte nicht zahlen kann.

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