Kuscheltyp oder Supersportler?

Das "Pipettieren" war eine der Arbeiten für die HAK-SchülerInnen. | Foto: Foto: HAK/Huttacher
  • Das "Pipettieren" war eine der Arbeiten für die HAK-SchülerInnen.
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KITZBÜHEL (niko). Die trockene Theorie über die DNA und den Zellaufbau hatten die SchülerInnen der 4. und 5. HAK-Jahrgänge zwar schon hinter sich, trotzdem hatten sie jetzt die Möglichkeit, auch praktisch als „Molekularbiologen“ aktiv zu werden.

In einem eintägigen Seminar mit Reinhard Nesselbacher von DNA-Consult analysierten die angehenden Naturwissenschafts-„Experten“ ihre eigene DNA. Durch mehrmaliges Pipettieren und Zentrifugieren eines Abstrichs der Mundschleimhaut erhielten die TeilnehmerInnnen ihre eigene, „reine“ DNA. Das Pipettieren und genaue Arbeiten machte allen TeilnehmerInnen nach anfänglichen Schwierigkeiten sichtlich Spaß. Dies bewies auch die 0-%ige Ausfallquote der herausgefilterten DNA. In den meisten Seminaren „funktioniere“ der Vorgang nur bei rund 90 % der TeilnehmerInnen, so der Seminarleiter.

Wer ist was?

Durch eine High-Tech-Maschine konnten am Ende spezielle Eigenschaften der SchülerInnen klar definiert werden. So stellte sich heraus, wer in der Klasse ein Kraft- oder Ausdauersportler ist und ob es "prosoziale" MitschülerInnen gibt. Details können aber hier aus Datenschutzgründen leider nicht veröffentlicht werden.

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