Leserbrief
Wo ein Wille, da auch ein (Rad)Weg?
Die Bundesstraße zwischen dem Oberndorfer Hartsteinwerk und Kitzbühel: Als Autofahrer nerven einen die Radfahrer, die den Verkehr aufhalten, Überholen ist nur beschränkt und oftmals riskant möglich, die Radler sind gefährdet unterwegs...Stinkefinger sind keine Seltenheit...
Es gibt zwar eine Radverbindung abseits der Bundesstraße - aber länger, teilweise sehr steil - wer will am Weg zur Arbeit, zum Einkauf sportliche Top-Leistungen erbringen?
Ein durchgehender, alltagstauglicher, separater Radweg neben der Bundesstraße ist also keine "grüne" Marotte, sondern eine Notwendigkeit, die für Radlfahrer wie Autofahrer wesentlich zur Entspannung und Entflechtung beitragen würde. Von den dauernden Gefahrensituationen und Unfällen ganz zu schweigen. Bei der jüngsten Straßensanierung wurde es von der Politik leider verabsäumt, einen Weg zu realisieren. Der Weg wäre eine ganz pragmatische Alltagsnotwendigkeit. Er brächte freie, sichere Fahrt für Autofahrer und sichere Fahrt für Radfahrer. (gekürzt)
Klaus Dörre, St. Johann
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