Kitzbühel - Gemeindeversammlung 2023
Umfangreicher Rückblick auf Kitzbüheler Projekte

Bgm. Klaus Winkler referierte bei der Versammlung. | Foto: Kogler
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Bgm. Winkler fasste städtische Entwicklungen der vergangenen Jahre bei der Gemeindeversammlung zusammen.

KITZBÜHEL. Nach Corona-Pause wurde in Kitzbühel wieder zur öffentlichen Gemeindeversammlung geladen. Bgm. Klaus Winkler gab einen Rückblick auf die vergangenen Jahre, Projekte und Entwicklungen.

Die Stadt weist 8.339 Haupt- und 5.633 Nebenwohnsitze-Bewohner auf (gesamt 13.972).
Zu Beginn der Pandemie brachte die Stadt umgehend ein 2 Millionen Euro schweres Hilfspaket auf Schiene. Die Stadt weist eine gute Finanzlage mit starken Unternehmen auf.

Neuer Wohnraum

In den vergangenen 13 Jahren wurde viel neuer Wohnraum für Einheimische geschaffen: 104 Einheiten in Sonngrub, 264 Einheiten in mehreren Gebieten. Insgesamt entstanden fast 400 Wohnungen, Häuser und Reihenhäuser für etwa 800 Menschen (10 % der Bevölkerung).

2021 wurde das Stadtjubiläum gefeiert, wobei einige nachhaltige Projekte initiiert und umgesetzt wurden (u. a. Kulturcafé, BH-Hof-Schirme).

"Der Neubau der Rot-Kreuz-Bezirks- und Ortsstelle läuft, mehrere Wildbachverbauungs-Großprojekte wurden umgesetzt, am Kitzbüheler Horn entstanden neue Messtationen. In Bau ist die Ausbau beim Altenwohnheim und Gesunheitszentrum. Das Gründerzentrum Start.n wurde mit städtischer Hilfe realisiert, in Sonngrud entstand ein Personalwohnhaus für 60 Beschäftigte",

so Winkler.
Der Stadtchef verwies auch auf den Gratis-Skikurs, den Familiensportpass und die umfassende Kinderbetreuung – Kindergarten, Krippe, Hort – mit nur einer Schließwoche im Jahr.
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