Umwidmung in Bauland nur mit Raumordnungsvertrag

KITZBÜHEL (niko). Kritik von Widmungswerbern rund um ein Umwidmungsansuchen für ein Grundstück am Schreibühel wurde im Gemeinderat behandelt. Thema dabei war auch die bestehende Weilerregelung in der Stadtgemeinde. Letztlich wurde eine Umwidmung mit Raumordnungsvertrag einstimmig beschlossen. "Das soll sichern, dass hier Einheimische bauen; verbunden mit der Widmung und dem Vertrag ist auch ein Vorkaufsrecht für die Stadt", erklärte Bgm. Klaus Winkler, der sich auch gegen Kritik an seiner Person wehrte. "Widmungen sind Sache des Gemeinderates, nicht des Bürgermeisters." GR Otto Dander unterstrich, dass auch andere Widmungswerber Raumordnungsverträge akezptieren müssten. "Letztlich gibt es eine Verbesserung für die Familie, deren Freiland in Bauland umgewidmet wird", so Baureferent Peter Hechenberger.

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