Zweirädrige Raritäten beim 1. Tennalm Bergpreis 2014

Der erste Tennalm Bergpreis feierte vergangenen Samstag Premiere. | Foto: Foto: Wörgötter
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  • Der erste Tennalm Bergpreis feierte vergangenen Samstag Premiere.
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FIEBERBRUNN (rw). Nicht der Schnellste oder das älteste Motorrad war entscheidend beim 1. Tennalm Bergpreis, das Maß aller Dinge war die Gleichmäßigkeit. Auf der rund zwei Kilometer langen Strecke bis zur Tennalm hatten die Teilnehmer zwei Fahrten mit annähernd gleicher Laufzeit zu absolvieren. Startberechtigt waren nur Oldtimer-Motorräder bis zum Baujahr 1983.

Der Herausforderung stellten sich 18 Teilnehmer, sie präsentierten ihre Raritäten aus früheren Jahren. Eine englische Sunbeam (22 PS, 500 ccm) aus dem Jahr 1928 oder eine BMW Beiwagenmaschine, Baujahr 1943 ließen die Oldtimer-Herzen höher schlagen. Mit dabei auch bekannte Herstellernamen wie Moto Guzzi oder die bewährte österreichische Puch DS 50. Aber auch eine Vespa, das Kultgefährt aus den 1970er Jahren, wusste sich unter den PS-starken Modellen zu behaupten.

Für beste Organisation und Durchführung des 1. Tennalm Bergpreises sorgten die Oldtimerfreunde Pillerseetal rund um die Initiatoren Wilhelm Kolar, Leo Neubauer und Michael Gollner. „Wir hätten uns zwar etwas mehr Teilnehmer erwartet, aber der Bergpreis muss sich in der Szene erst herumsprechen. Im nächsten Jahr wird es auf jeden Fall eine Neuauflage geben“, betonen die Veranstalter.

Fotos: Wörgötter

Der erste Tennalm Bergpreis feierte vergangenen Samstag Premiere. | Foto: Foto: Wörgötter
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