Hopfgarten, Holzrücke-Cup
Spannender Einblick in die Holzrücke-Arbeit

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18 Fuhrleute trafen sich zum 3. und damit letzten Teil des österreichischen Holzrücke-Cups.

HOPFGARTEN. Nach Stationen in Niederösterreich und Kärnten fand der entscheidende Wettkampf beim 3. Holzrücke-Cup in Hopfgarten statt.
16 Männer und zwei Frauen traten auf dem zehn Stationen umfassenden Parcours an. Dabei war es die Aufgabe, innerhalb von 20 Minuten verschiedene Hindernisse zu bewältigen. Dabei waren unter anderem eine Brücke mit einer Stufe am Ende, ein Alleedurchzug, der einhändig bewältigt werden musste, ein Kreisel und ein Polter. Alles Hindernisse, die den Fuhrleuten und ihren Pferden auch im Alltag in der Arbeit begegnen können.

Die Holzarbeit im Wald mit den Pferden hat in der letzten Zeit wieder mehr an Bedeutung gewonnen, denn mit den Pferden lässt sich die Arbeit nachhaltiger und schonender für den Wald gestalten als mit großen Maschinen.

Der Sieg bei den Einspännern ging an Gerhard Mätzler mit Samina, bei den Zweispännern belegte Günther Bösch mit Lennox und Joschi den 1. Platz. Sowohl Samina als auch Joschi sind Norikerpferde, also Kaltblüter, die schon seit vielen Jahren im Wald eingesetzt werden.

Die Lokalmatadorin Agnes Mittterer, an deren Elternhof Schlafham das Tunier stattfand, belegte nach einem kleinen Fauxpas den 8. Platz. Die Organisation lag in Händen der Ländlichen Reitergruppe Hopfgarten.

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