Verein der Schwesternstädte Kitzbühel - Rueil/Malmaison - Bad Soden am Taunus wählte einen neuen Vorstand
Uschi Schorer neue Präsidentin vom Freundschaftsklub

GRin Hedwig Haidegger, Ex-Präsidentin Christine Neumayr und die neue Präsidentin Uschi Schorer vom Verein der Schwesternstädte Kitzbühel - Rueil/Malmaison - Bad Soden am Taunus | Foto: Klaus Wendling - Das Foto darf kostenlos verwendet werden.
  • GRin Hedwig Haidegger, Ex-Präsidentin Christine Neumayr und die neue Präsidentin Uschi Schorer vom Verein der Schwesternstädte Kitzbühel - Rueil/Malmaison - Bad Soden am Taunus
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Kitzbühel (KW): Im Jahre 1980 wurde in Kitzbühel auf Idee von KR Gerhard Resch der erste Freundschaftsclub für Schwesternstädte gegründet. Ein Verein deshalb um alle interessierten Bürger der Stadt in das Geschehen einzubinden. Die leider bereits verstorbene Frau Dr. Hilde Penz wurde zur 1. Präsidentin gewählt. Im Juli fand beim „Verein der Schwesternstädte Kitzbühel – Rueil/Malmaison – Bad Soden am Taunus“ die diesjährige Generalversammlung mit u. a. Neuwahlen statt. Nachdem Präsidentin Christine Neumayr nicht mehr kandidierte, musste eine andere Persönlichkeit gefunden werden. Und wieder kam KR Gerhard Resch ins Spiel, welcher eine Frau (Uschi Schorer) mit sehr viel Verdienste für die Stadt Kitzbühel vorgeschlagen hat. Uschi Schorer wurde von der Generalversammlung einstimmig zur neuen Präsidentin gewählt. Ex-Präsidentin Christine Neumayr bekam für ihre sehr engagierte Arbeit sehr viel Lob, nicht nur von allen anwesenden Vereinsmitgliedern, sondern auch von der Stadt Kitzbühel, welche durch Frau GRin Hedwig Haidegger vertreten war. Über den gesamten restlichen Vorstand und über den Zweck des Vereins, über Ideen und über einen ganz bestimmten Aufruf an alle Bürger/innen vom Bezirk berichten wir in einer unserer nächsten Ausgaben.

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