Harasser als bester Österreicher bei Weltcup in Val Thorens auf Rang zwölf

Thomas Harasser aus Kössen konnte sich über einen 12. Platz und Weltcuppunkte freuen. | Foto: Foto: Archiv
  • Thomas Harasser aus Kössen konnte sich über einen 12. Platz und Weltcuppunkte freuen.
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KÖSSEN/VAL THORENS (niko). Beim zweiten Skicross-Weltcuprennen im französischen Val Thorens landete am Samstag der Kössener Thomas Harasser als bester Österreicher als Dritter seines Viertelfinal-Heats auf Platz zwölf.

Für den Vortagesdritten Johannes Rohrweck war dabei ebenso in der Auftaktrunde Endstation wie für Thomas Zangerl und Andreas Matt. Das ergab für Rohrweck, Zangerl und den durch eine Nebenhöhlenentzündung gehandicapten Matt die Ränge 17, 19 und 26. Die beiden Steirer Robert Winkler (44.) und Franz Promok (49.) verpassten die Qualifikation für das Finale der Top 32.

Vom ÖSV-Damentrio schaffte Christina Staudinger den Sprung in die Entscheidung der Top 16, in der die Oberösterreicherin dann in der Auftaktrunde scheiterte und somit Rang 14 belegte. Der Steirerin Katrin Ofner blieb der Finaleinzug ebenso verwehrt wie der Oberösterreicherin Andrea Limbacher, die in der Qualifikation zu Sturz kam.

"Die zwei Rennen auf einem sehr schwierigen Kurs hier auf über 2.000 Meter Seehöhe sind extrem anstrengend und verlangen den Athleten alles ab. Das kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass jene Läufer, die am Freitag vorne gelegen sind, am Samstag mit einem Substanzverlust zu kämpfen hatten. Das ist auch auf den gesundheitlich abgeschlagenen Andreas Matt und Thomas Zangerl zugetroffen, die gestern sehr intensive Heats zu fahren hatten. Thomas Harasser hat heute mit Platz zwölf eine gute Leistung abgeliefert. Johannes Rohrweck hatte in der Startpassage mit einem Stockschub, der ins Leere ging, leider Pech. Bei den Damen hat sich Christina Staudinger von gestern auf heute steigern können. Die Quali-Fahrt von Katrin Ofner müssen wir noch analysieren. Andrea Limbacher ist in der Negativkurve am Innenski ausgerutscht", bilanzierte ÖSV-Skicross-Headcoach Gerold Posch.

Der Sieg bei den Herren ging an den Schweizer Marc Bischofberger vor Jonathan Midol (FRA), Brady Leman (CAN) und Armin Niederer (SUI). Bei den Damen feierte die Kanadierin Marielle Thompson vor Anna Holmlund (SWE), Ophelie David (FRA) und Sanna Luedi (SUI) ihren dritten Erfolg im dritten Saisonrennen.

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