Im Cup-Finale war für Kitzbühel Endstation
KITZBÜHEL. Der Sturmlauf des FC Kitzbühel im Tiroler Fußball-Cupbewerb wurde erst am Pfingstmontag im Finale in Angerberg gestoppt. Bei Finalgegner Wattens war mit 1:5 Endstation, obwohl die Gamsstädter phasenweise spielbestimmend waren und auch 1:0 geführt hatten (Tor durch Manuel Schmid). Weitere Chancen blieben jedoch ungenützt.
1:5 – ein Ergebnis, das bei Weitem nicht den Kräfteverhältnissen entspricht, denn am Ende setzte sich einzig die gnadenlose Effektivität des Regionalliga-Zweiten Wattens durch. Kitzbühel-Trainer Alex Markl: „Meine Mannschaft hat eine großartige Leistung geboten und war bis zu unserem vergebenen Elfmeter (62. Minute) tonangebend. Dann war die Moral angeknackst und Wattens hat kurz darauf gleich das vorentscheidende 3:1 geschafft. Sicher hat uns auch die Doppelbelastung (Meisterschaft & Cup) in den letzten vier Wochen nicht begünstigt“.
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