Trial Staatsmeisterschaft
Kössen war wieder Mekka der Trial Spezialisten

Trial-Spezialisten kamen wieder nach Kössen zur Staatsmeisterschaft. | Foto: Mühlberger
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  • Trial-Spezialisten kamen wieder nach Kössen zur Staatsmeisterschaft.
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Der letzte Trial-Bewerb des Jahres, wurde bei herrlichem Herbstwetter in Kössen am 29.
und 30. Oktober durchgeführt. Die Organisatoren vom OTSV mit dem MSC Kaiserwinkl unter Erwin Schweinester hatten wieder einen sehr anspruchsvollen interessanten Lauf rund um den Hallbruckhof gesteckt. Marco Mempör holte sich verdient den Staatsmeistertitel.

KÖSSEN(jom). An zwei Tag
en zeigten die 80 angereisten Akrobaten auf zwei Rädern ihr Können und Geschick – spektakuläre Szenen waren vorprogrammiert. Gefahren wurde um den ÖTSV-Trial-Cup 2022 (Österreichischer Trial Sport Verband) und der AMF (Austrian Motorsport Federation) Staatsmeisterschaft.. „Seit 1986 veranstalten wir TRIAL in Kössen, es war wieder die Equipe der besten Trial Fahrer bei uns“, betont Schweinester. Auch die jungen Fahrer waren stark vertreten und beim Ladys Cup zeigten die Damen ihr Können und hatten sichtlich großen Spaß.

Marco Mempör unschlagbar

Eine Klasse für sich war der führende Staatsmeister Marco Mempör (AUT-NÖ) vom GASGAS RACING Team. Der Niederösterreicher aus Prigglitz holte sich in Kössen zweimal den Tagessieg in der Klasse mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad. In der ÖTSV Gesamtwertung (AMF Open ) lag Mempör uneinholbar voran und sicherte sich zum Schluss mit 175 Punkten den Gesamtsieg. An allen Bewerben (Steinbach a.d. Steyr, Retz, Salzstiegl, Brettertal, Lunz a.See, Kössen) schmückte seine Karte 25 Wertungspunkte, was sonst niemanden gelang und zeigten seine Dominanz in dieser Saison 2022. Auf Platz zwei in der Jahreswertung steht Fabio Schollar vor Philipp Wimmer. Aus Kössen waren Mario Schnalzger und sein Sohn Christoph vertreten.
Alle Ergebnisse auf: www.otsv.at

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