ÖSV-Biathleten bereiten sich auf Olympia vor

Dominik Landertinger hofft, seine Form nicht verloren zu haben. | Foto: Foto: Die PillerseeTaler
  • Dominik Landertinger hofft, seine Form nicht verloren zu haben.
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HOCHFILZEN/REITH/SOTCHI (niko). Ihren gemeinsamen Vorbereitungskurs in Obertilliach beendeten die ÖSV-Biathlon-Herren. „Wir hatten sehr gute Trainingstage mit perfekten Bedingungen. Im ersten Block stand die Grundlagenausdauer im Mittelpunkt. Zuletzt arbeiteten wir vorwiegend im wettkampfspezifischen Ausdauerbereich", erklärt Herren-Cheftrainer Remo Krug, dem in Osttirol Julian Eberhard, Simon Eder, Daniel Mesotitsch, Fritz Pinter und Christoph Sumann zur Verfügung standen.

Während sich Eder nach einer Erkältung gut erholt hat absolvierte Dominik Landertinger seine Olympia-Vorbereitung zu Hause. Der Hochfilzener laborierte zuletzt an den Folgen einer Entzündung der Nasennebenhöhlen. „Es geht mir mittlerweile schon wieder besser und ich bin guter Dinge, dass ich noch schnelle Einheiten trainieren kann, die ich noch unbedingt brauche. Ich habe mich aber körperlich nie richtig schlecht gefühlt und denke, dass mir das Ganze nicht viel Substanz gekostet hat", so Landertinger, der gemeinsam mit seinen Teamkollegen am 4. bzw. 5.Februar nach Russland reist. Und das „frohen Mutes und voller Vorfreude", wie Krug betont. „Unser großes Ziel ist natürlich eine Medaille. Die größten Chancen haben wir in der Staffel, aber vielleicht schaffen wir auch in den Einzelbewerben eine Überraschung", freut sich Krug auf den Saisonhöhepunkt in Sotchi.

Bei den Damen haben sich Lisa-Theresa Hauser (Reith b. K.) und Iris Schwabl mit Cheftrainer Walter Hörl zuletzt ebenfalls in Obertilliach vorbereitet. Während Hauser zusammen mit Katharina Innerhofer nach Russland reisen wird, bleibt Schwabl (wie Julian Eberhard bei den Herren) vorerst auf Abruf zu Hause.

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