Rallyesport – MSC Kitzbühel
Rallye W4: Alois Nothdurfter und die (verflixte) 7. Prüfung

- Gut unterwegs waren Alois Nothdurfter und Thomas Zuppardi, ehe ein Baum im Weg stand...
- Foto: privat
- hochgeladen von Klaus Kogler
KITZBÜHEL, WALDVIERTEL. Wo gehobelt wird, da fallen Späne: Das weiß Alois Nothdurfter (MSC Kitzbühel) nicht nur von seinem Beruf als Tischler. Auch wenn er sich trotz überdurchschnittlichem fahrerischen Einsatz größte Mühe gegeben hatte, den Ford Lotus Cortina bei der Rallye W4 im Waldviertel heil ins Ziel zu bringen, musste er ein wenig „Kleinholz“ in Kauf nehmen – bei einem Zusammenstoß mit einem Baum bei der siebten Prüfung. Als Trost, dass kein Spitzenplatz mehr möglich war, blieb ihm und seinem Copiloten Thomas Zuppardi, dass sie bis dahin unter den verbliebenen Historischen (HRM-Wertung) den Ton angegeben und geführt hatten – und das mit dem ältesten Wagen im Feld.
Nothdurfter plant nun für das kommende Jahr wieder mehrere Einsätze im FIA Historic Rally European Championship. Der bewährte heckgetriebene Sierra Cosworth steht dafür fast schon wieder bereit.
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