135.000 kWh Sonnenkraft für Valenta

Die Photovoltaikanlage erstreckt sich über die gesamte Dachfläche des Werkgebäudes in Fieberbrunn.  | Foto: Valenta
  • Die Photovoltaikanlage erstreckt sich über die gesamte Dachfläche des Werkgebäudes in Fieberbrunn. 
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

FIEBERBRUNN (niko). Die Valenta Metall GmbH aus Fieberbrunn reduziert mit Hilfe einer neuen 850 m2 großen Photovoltaikanlage die Umweltbelastung um 1.566 Tonnen CO2 pro Jahr.
Valenta ist als Produzent von komplexen Metallbauteilen bekannt. Die Verarbeitung von Metall ist mit einem entsprechenden Energiebedarf verbunden. Durch die neue 138,78 kWp starke Photovoltaikanlage kann das Unternehmen bis zu ein Drittel des Tagesstrombedarfs selbst abdecken.

Die Photovoltaikanlage verfügt über ein hochmodernes Steuerungs- und Managementsystem, das den Eigenbedarf relativ zum möglichen Überschuss in Echtzeit auswertet und so gezielt in den Verbraucher leitet. Die Anlage, eine der größten Eigenverbrauchsanlagen ohne geförderten Einspeisetarif in Tirol, ermöglicht es nicht nur den Maschinenpark, sondern auch dessen Energieversorgung auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.

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