TVB PillerseeTal, Vollversammlung
PillerseeTal: Die Million wurde geknackt

Armin Kuen (2. v. li.) mit GF Christof Willms, Manfred Kals (AR-Vorsitz), GF Daniela Resch, Obmann Markus Kogler. | Foto: Wörgötter
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  • Armin Kuen (2. v. li.) mit GF Christof Willms, Manfred Kals (AR-Vorsitz), GF Daniela Resch, Obmann Markus Kogler.
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TVB Pillerseetal bilanziert mit guten Zahlen; nahtlose Übergabe der Geschäftsführung.

ST. ULRICH, PILLERSEETAL. Bei der Vollversammlung des TVB PillerseeTal konnten positive Zahlen präsentiert werden. Die Versammlung stand auch im Zeichen des Abschieds von GF Armin Kuen, der am 1. Dezember die Agenden nahtlos an seine Nachfolger Christof Willms und Daniela Resch übergab.
Obmann Markus Kogler streute Kuen Rosen für dessen siebenjährige Arbeit und betonte, mit den zwei neuen kompetenten Nachfolgern gerüstet für die steigenden Anforderungen zu sein. Kogler forderte auch

"Mut zum Preis bei guter Qualität"

ein.

Positiver Bericht

Kuen und seine Nachfolger erläuterten den Geschäftsbericht.

„Der durchschnittliche Bettenpreis liegt im Sommer über dem Tirol-Schnitt, die Vollbelegungstage auf Tirol-Niveau. Im Sommer zählt die Region mit +11,7 % Nächtigungszuwachs zu den großen Gewinnern. Obwohl der Winter schwächer war als vor Corona wurde mit 1,04 Millionen Übernachtungen die Millionengrenze geknackt, und das trotz einiger Betriebsschließungen und -umbauten."

GF Willms gab das Motto aus, bis 2030 zu den Top-10 der familiärsten Ganzjahres-Urlaubsdestinationen in den Alpen gehören zu wollen, worauf auch Markeninhalte und Werbemaßnahmen – 70 % Außenwerbung, 30 % Innenwerbung – abzielen werden.

Der Bereich Mitarbeiter und Mitglieder obliegt GF Resch. Mit Aktionen und Vergünstigungen als Zeichen der Wertschätzung soll die Attraktivität der Arbeitsplätze in der Region gesteigert werden.

Büro ausfinanziert

AR-Vorsitzender Manfred Kals berichtete, dass man durch die 2023er-Mehreinnahmen das Darlehen für den Büroumbau in Fieberbrunn getilgt habe und wieder schuldenfrei sei.

Die Gewinn-/Verlustrechnung 2022 weist einen Jahresüberschuss von 668.500 € aus, nach Zuweisung der Betriebsmittelrücklage (€ 716.600) ergibt das einen Bilanzverlust von 48.100 €. Aufteilung der Ausgaben 2022: Werbung (46%), Infrastruktur (30%), Personal (18%), Sonstiges (6%).
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Armin Kuen (2. v. li.) mit GF Christof Willms, Manfred Kals (AR-Vorsitz), GF Daniela Resch, Obmann Markus Kogler. | Foto: Wörgötter
Gemeinsam stark. | Foto: Wörgötter
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