Starker Österreicher-Auftritt bei Freeride World Tour

Freude bei Toni Niederwieser, Martin Trixl (Bergbahnen) und Bernie Pletzenauer im Zeichen des Wildseeloders.
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  • Freude bei Toni Niederwieser, Martin Trixl (Bergbahnen) und Bernie Pletzenauer im Zeichen des Wildseeloders.
  • hochgeladen von Klaus Kogler

FIEBERBRUNN (niko). Zum siebten Mal machten die weltbesten Freerider im Rahmen der Freeride World Tour Halt in Fieberbrunn. Bei Neuschnee und tiefblauem Himmel präsentierte sich der Wildseeloder von seiner schönsten Seite und war im spannenden Semifinale der Tour perfekter Boden für große österreichische Erfolge. Mit Lorraine Huber und Eva Walkner sicherten sich zwei Östereicherinnen einen Doppelsieg bei den Skifahrerinnen. Thomas Feurstein komplettierte die heimischen Erfolge als Dritter bei den Snowboard-Herren.

46 Skier und Boarder (D/H) nahmen den "Loder" in Angriff. Anspruchsvolle Bedingungen und mehrere spektakuläre Stürze, die aber alle glimpflich und ohne schwere Verletzungen ausgingen, prägten den Wettkampf bei den Skifahrern. Der Sieg ging an Kristofer Turdell (SWE).
Lorraine Huber aus Lech feierte ihren zweiten Saisonsieg und den Premierensieg beim Heimevent und fährt nun als Führende der Rangliste nach Haines/Alaska. Platz zwei ging an Eva Walkner aus Kuchl.

Snowboard Herren: Feurstein zum zweiten Mal am Podium

Thomas Feurstein aus Schruns landete bei seinem ersten Antreten beim Heimevent in Fieberbrunn als Dritter gleich am Podium. Der Sieg bei den Snowboard-Herren ging an den US-Amerikaner Sammy Luebke. Bei den Snowboard Damen verpasste die Wienerin Manuela Mandl nur knapp das Podium. Den Sieg holte die Französin Marion Haerty.

Freeride World Tour auch 2018 und 2019 in Fieberbrunn

Zahlreiche Zuschauer verfolgten die Action von der Schnee-Arena am Lärchfilzkogel aus. Auch Toni Niederwieser, Geschäftsführer der Bergbahnen Fieberbrunn, freute sich über eine gelungene Veranstaltung: „Wir haben das Wetterfenster perfekt nutzen können und mit der Verschiebung des Bewerbs auf Mittwoch eine gute Entscheidung getroffen."

Schon jetzt steht fest, dass die weltbesten Freerider auch in den nächsten beiden Jahren nach Fieberbrunn zurückkehren werden, mit der Option auf Verlängerung nach 2019.

Fotos: Kogler, smpr.at, FWT/D. Daher

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