Tiroler Tischler mit hoher regionaler Verankerung

Georg Steixner und Werner Beutelmeyer präsentierten die neueste Umfrage zum Tischlerhandwerk. | Foto: Foto: WKT
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TIROL (bp). Der Möbelmarkt und die Aufgaben an das Tischler-Handwerk haben sich in den letzten Jahren rasant geändert. Neue Märkte entstehen, alte verschwinden, ebenso ist es mit Materialien und Einkaufsverhalten der Fall. Im Juli/August 2014 wurde durch die Bundesinnung Tischler und Holzgestaltende Gewerbe eine Studie bei „market“ in Auftrag gegeben. Die Aufgabenstellung war zu erfahren, wie das Bild des Tischlers in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird und wo sich daraus Chancen ergeben.

„Wir in Tirol haben ca. 850 Betriebe, die 400 Lehrlinge ausbilden und 3.500 Mitarbeiter beschäftigen, darauf sind wir sehr stolz!“, so der Tiroler Landesinnungsmeister der Tischler, Georg Steixner. Diese teilen sich in Möbel-, Bau- und Montagetischler sowie in jede Menge Spezialisten auf. So werden die Betriebe von der Küchenherstellung über Restauratoren von Kirchenbänken bis hin zu Spezialisten in den einzelnen Teilbereichen vertreten. So unterschiedlich sich das Leistungsspektrum darstellt, so unterschiedlich wird auch der Tischler wahrgenommen.

Die Zufriedenheit hat zugenommen – so erhält der Tischler bei der Freundlichkeit, der Lieferung und Abholung, beim Liefertermin und beim Preis- Leistungsverhältnis gute bis sehr gute Werte. Der Österreicher sucht perfekt ausgeführte, individuell gefertigte, langlebige Qualitätsprodukte. Diese Erwartungshaltung wird vom Tischler penibel erfüllt.

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