Traube als neues Wahrzeichen in Weißenkirchen
WEISSENKIRCHEN. Die Idee kam von SPÖ-Obmann von Weißenkirchen, Heinz Rosenberger, als er seinem Urlaubs im Tramin ein Kunstwerk des Bildhauers Adolf Mayer sah. Eine rund zwei Meter große Weintraube aus einem sich spiegelnden Material erwarb er und ließ diese in die Wachau bringen. Am 8. Juli 2014 wurde die Skulptur vor der Informationsstelle im Ort durch Pfarrer Peter Rückl eingeweiht. Mit dabei waren Baumeister Franz Schütz mit Gattin Anna, die Gemeinderäte Silvia Gruber und Erich Geppner (SPÖ), Wolfgang Winiwarter (FPÖ) und von der ÖVP Franz Bayer. Bürgermeister Anton Bodenstein hob die Traube aus der Taufte, lobte die SPÖ-Initiative und freute sich über das Symbol für Kultur, Tradition und Weinbau in der Wachau. Anschließend wurde zu Wein und Nussbrot sowie Musik mit Josef Röster
Die Bezirksblätter fragten nach welcher Wein dem Ansässigen mundet. "Grüner Veltliner, weil er spritzig ist und besonders gut in der Wachau gedeiht", so Winzer Heinz Rosenberger. Schlosser Stefan Jawurek dazu: "Der Riesling schmeckt schön trocken" Silvia Denk bevorzugt: "Einen Gelben Muskateller." Winzer Thomas Langthaler sagt: "Grüner Veltliner, der ist typisch für die Gegend."
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