Zukunftsranking 2020
Stadt Krems punktet mit Lebensqualität und als Wirtschaftsstandort

GF Horst Berger, Stadtchef Reinhard Resch, Johannes Scherk | Foto: Doris Necker
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Studie streicht die positiven Seiten der Stadtgemeinde hervor.

KREMS. Bei einer Pressekonferenz im Rathaus Krems mit Bürgermeister Reinhard Resch und Stadtmarketing-Chef Horst Berger stellte Scherk die Vorzüge der Stadt im Detail vor. Nach den Jahren 2018 und 2019 holte die Stadt Krems vor Graz-Umgebung und Lienz den Platz eins. Damit liegt sie auch vor Salzburg-Stadt (4) oder Kufstein (5). „Krems ist noch besser geworden als in den Vorjahren und hat den Abstand zu den dahinter gereihten Plätzen ausgebaut. Dabei wurden die Punkte Arbeitsmarkt, Demographie, Wirtschaft und Innovation sowie Lebensqualität unter die Lupe genommen. Scherk wertete dabei das Niveau und die Dynamik aus und verwendete dabei die aktuellsten nationalen und internationalen verfügbaren Daten.
„Ein Hervorragendes Abschneiden schaffte Krems beim Punkt Wirtschaft und Innovation, wo sich die Stadt von Platz neun auf Platz drei entwickelte, beim Arbeitsmarkt verbesserte sich Krems sogar um zehn Plätze“, zeigt sich auch Scherk begeistert.

Top Lebensqualität

Die höchste Geburtenrate wurde im vergangenen Jahr ebenfalls von insgesamt 94 Bezirken in der Stadt Krems verzeichnet. Und überhaupt weist der Bezirk Stadt Krems bei dem Punkt junge Erwachsene mit 17,64 Prozent einen extrem hohen Wert auf – das heißt der Zuzug ist höher als in den Landeshauptstädten. „Zur Wirtschaft und Innovation ist zu ergänzen, dass hier die vierthöchste Unternehmensdichte mit 78,4 Wirtschaftskammermitgliedern pro 1.000 Einwohner sowie 5,7 Unternehmensgründungen pro 1.000 Einwohner erreicht wird. Das ist die beste Entwicklung gemessen an allen Bereichen“, erklärt der Studienbeauftragte und ergänzt, dass in Krems auch die fünfthöchste Arbeitsplatzdichte zu finden ist.

Freudentag für den Stadtchef

Bürgermeister Reinhard Resch betont, dass der Tag der Studienveröffentlichung ein Freudentag für ihn war. Er sagt: „Es ist ein unglaubliches Ergebnis, es ist das Ergebnis gemeinsamen Wirkens. Im Stadtentwicklungsprogramm 2030 wurde bereits verankert, dass Krems zur zukunftsfittesten Stadt werden soll. Dabei müssen Kultur, Bildung und Wirtschaft – das Zusammenspiel von Kompetenz gebündelt werden.“

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