Kameradschadftsbund Wildschönau sucht neue Einnahmenquelle
Kameradschaftsbund will auch in Zukunft auf soliden Beinen stehen.
WILDSCHÖNAU. Im Dezember lud der Kameradschaftsbund Wildschönau zu seiner Jahreshauptversammlung beim Dorferwirt. Obmann Hans Hölzl konnte dazu erstmals auch den neuen Pfarrer des Pfarrverbandes Wildschönau, Paul Rauchenschwandtner, begrüßen. Der Verein resümierte über seine zahlreichen Aktivitäten im vergangenen Jahr: Schützenjahrtag, Geburtstagsbesuche, Bezirksdelegiertentag, die 100-Jahr-Feier der Scharfschützenkompanie Wildschönau, Prozessionen, das Bezirksfest und die Landeswallfahrt in Niederndorf, die Verabschiedung von Pfarrer Aichriedler und Pater Edwin, die Gelöbniswallfahrt in Mariastein, den Pfarrereinstand, das Erntedankfest, die Sammlung für das Schwarze Kreuz, das Seelensonntagsgedenken, die erweiterte Bezirksausschusssitzung und die Kegelmeisterschaft. 18 bis 20 Uniformierte des Kameradschaftsbundes Wildschönau, darunter ein Gutteil junger Mitglieder, vertraten den Verein bei den verschiedensten Festlichkeiten. TKB-Präsident Hermann Hotter sieht darin das kameradschaftliche Miteinander "in die Zukunft getragen". Noch ist die Kassa des Wildschönauer Kameradschaftsbundes gut gefüllt. Dennoch kreisen die Gedanken der Mitglieder über eine weitere Einnahmenquelle, denn Schnapsverkauf und Mitgliedsbeiträge spülen auf lange Sicht zu wenig Geld in die Kassa. Der Ausschuss befasst sich nun mit Überlegungen für zusätzliche Einnahmequellen.
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