Ortsparteiobmann gewählt
FPÖ beging Ortsparteitag in Brandenberg

Beim FPÖ-Parteitag mit dabei: Christofer Ranzmaier, Sebastian Kofler, Barbara Knoll, Florian Ampferer, Manfred Knoll und Andreas Gang (v.l.). | Foto: FPÖ
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  • Beim FPÖ-Parteitag mit dabei: Christofer Ranzmaier, Sebastian Kofler, Barbara Knoll, Florian Ampferer, Manfred Knoll und Andreas Gang (v.l.).
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Beim Ortsparteitag der FPÖ in Brandenberg wurde unter anderem Manfred Knoll einstimmig als Ortsparteiobmann gewählt.

BRANDENBERG. Am Donnerstag, den 15. Februar fand der Ortsparteitag der Freiheitlichen in Brandenberg im Gasthof Aschenwirt statt. Dabei wurde Manfred Knoll einstimmig zum Ortsparteiobmann gewählt. Sebastian Kofler wurde zum Stellvertreter ernannt, während Florian Ampferer die Position des Schriftführers und Barbara Knoll die des Finanzreferenten übernahm. Karl Kofler komplettiert den neuen Vorstand als weiteres Mitglied. Die Rechnungsprüfung wird von LAbg. Bgm. Andreas Gang und Emanuel Haaser durchgeführt, die von den Mitgliedern der Ortspartei gewählt wurden.

Entwicklung sei sehr positiv

An der Gründungsveranstaltung der Ortspartei nahmen wichtige Persönlichkeiten teil, darunter der Stadtparteiobmann von Kufstein und Spitzenkandidat für die kommende Nationalratswahl, GR Christofer Ranzmaier, sowie der Obmann des Gemeindevertreterverbandes, GR Jürgen Mayer. Ebenfalls anwesend war der Bezirksparteiobmann LAbg. Bürgermeister Andreas Gang, der sichtlich stolz auf die positive Entwicklung in seinem Heimatbezirk ist.

"Die Entwicklung unserer Partei ist äußerst positiv, ebenso wie der Zuspruch in der Bevölkerung. Der Wunsch nach Veränderung ist sozusagen allgegenwärtig. Die Österreicher wissen, dass nur wir glaubhaft für Freiheit, Souveränität. Neutralität und Wohlstand stehen. Das schlägt sich in den aktuellen Umfragen nieder und spiegelt dann auch das Ergebnis der nächsten Wahlen wieder",

bekräftigt Gang die Partei. Er ergänzt, dass es nun die Zeit gekommen sei, in der man sich wieder den Bürgerinnen und Bürgern zuwenden sollte, anstatt "selbst ernannten Eliten" gefallen zu wollen, weshalb es sehr wichtig sei, als Freiheitliche Partei auch auf kommunaler Ebene breit aufgestellt zu sein. 

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"Die Entwicklung unserer Partei ist äußerst positiv, ebenso wie der Zuspruch in der Bevölkerung", sagt Gang über die Freiheitliche Partei.  | Foto: Klausner/BB Archiv
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