Vortrag
Kufsteiner Verein lud zum "Licht aufdrehen" ein

Referent Günter Peham, Organisatorin Lisa Linzmaier und Georg Kaltschmid, Funktionär der WK Kufstein (v.l.) versuchten in Kufstein gemeinsam das "Licht aufzudrehen".  | Foto: WK Kufstein
  • Referent Günter Peham, Organisatorin Lisa Linzmaier und Georg Kaltschmid, Funktionär der WK Kufstein (v.l.) versuchten in Kufstein gemeinsam das "Licht aufzudrehen".
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Menschen in ihrem Selbstwert zu stärken und sie zu inspirieren, ihren Platz im Leben einzunehmen, ist für den Referenten Günter Peham seit vielen Jahren das wichtigste Thema. Diese Botschaft wollte Peham auch vor Kurzem in Kufstein transportieren und die Besucher zum "Licht aufdrehen" motivieren. 

KUFSTEIN (red).  Auf Initiative des Vereins Lebensmittel und mit Hilfe der WK-Bezirksstelle Kufstein, referierte Günter Peham kürzlich in Kufstein und animierte die Besucher zum „Licht aufdrehen“. Die Angst ist derzeit in allen Gesellschaftsschichten präsent und daraus entstehen viele Probleme. Viele fragen sich, ob sie weiterhin ihre Arbeit haben werden, andere fürchten sich vor Krankheiten. Der Vortrag wandte sich vor allem an Klein- und Einzelunternehmer, denn es gäbe wohl viele Fragen, die sich Selbstständige derzeit stellen, so Lisa Linzmaier vom Verein Lebensmittel. Zudem überlegen speziell Frauen, ob sie sich mit ihrer Arbeit selbstständig machen sollten.

Klares Handeln 

Peham forderte in seinem motivierenden Dialog-Vortrag nicht zum Theoretisieren, sondern zum klaren Handeln auf. Durch seine Impulse fanden die Teilnehmer rasch heraus, wie sie selbst und ihr Unternehmen mehr Wertschätzung erfahren und wie sie genau die Menschen ansprechen, die sie für ein werte-volles Leben brauchen.

"Licht aufdrehen" 

„Wie alles im Leben, so beginnt auch das ,Licht aufdrehen' in uns. Wenn wir erkennen, wie sehr wir fähig sind, das Gute zu gestalten, wird es umso heller in uns und um uns herum“, sagte Peham. Man könne die Finsternis nicht ausmachen, sondern nur das Licht aufdrehen. Wer sich ständig mit der Finsternis beschäftige, hätte keine Zeit zum „Licht aufdrehen“. Daher will er die Besucher der Veranstaltung ermutigen, ja geradezu herausfordern, sich ausschließlich auf das „Licht aufdrehen“ zu konzentrieren.

„Wir drehen das Licht in uns auf, indem wir immer mehr erkennen, welch gigantischen Nutzen jeder von uns zu geben hat und wie sehr wir fähig sind, das Licht in diese Welt zu bringen“,

betonte der Referent.

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